So stellen wir jeden KINGROON 3D-Drucker her

Die Leute wissen vielleicht nicht, dass die KINGROON-Modelle, die Sie haben, aus China stammen, tausend Meilen entfernt. Und wir als Hersteller haben viel dafür getan, dass sie gut bleiben und gut ankommen.

Heute teilen wir Ihnen einige Details zu allen KINGROON 3D-Druckern mit. So können Sie wissen, was passiert, bevor Sie den Drucker erhalten, und wie wir die Drucker hergestellt haben.

Teil 1 In der Fabrik

Sobald ein neues Modell seine Entwicklungsphase abgeschlossen hat, bereiten unsere Ingenieure alles vor. Der gesamte Drucker würde in einige Teile mit unterschiedlichen SOPs unterteilt. Danach werden diese SOPs verschiedenen Linien zugewiesen, unsere Arbeiten werden sich an den SOPs orientieren, um alles zusammenzubauen.

Nachdem alle Teile zusammengebaut sind, wird der Drucker zum Testen zusammengebaut.

(KLP1 steht zum Test aus)

Sie verstehen nicht falsch, jeder Drucker wurde zum Testen zusammengebaut.

(KP5L befindet sich im Resonanztest)

Die regelmäßigen Testobjekte wären Resonanztest und 3D-Benchy, sie helfen, Probleme zu finden.

(KP3S testet mit 3D Benchy)

Alle Maschinen müssen diese Tests vor dem Verpacken bestehen. Das bedeutet, dass die Ausdrucke auf jedem Drucker in Ordnung sein müssen, unabhängig davon, ob es sich um einen Klipper-Drucker handelt oder nicht.

(P4 KP3S Pro V2 nach dem Test)

„Selbstproduzieren“ ist eine interessante Tradition, die Sie möglicherweise finden, wenn Sie eine 3D-Druckerfabrik betreten. Wir werden nach dem Zufallsprinzip einige Drucker zur Stichprobenbesichtigung und zum Dauertest abholen. Diesen Maschinen wird die Aufgabe zugewiesen, Teile wie Lüfterkanäle zu drucken. Der Test dauert in der Regel 1-2 Tage.

(KP3S Pro im Dauertest und Herstellung von Lüfterkanälen)

Nach dem Test werden Verschleißteile wie die Bauplatte entfernt. Der Drucker würde zerlegt, sorgfältig gereinigt und mit allen erforderlichen brandneuen Teilen versehen. Normalerweise stehen sie in der Warteschlange an den Regalen und gehen bald zum nächsten Eingriff über.

(KP3S Pro S1 zur Verpackung ausstehend)

Danach würden sie mit einer weiteren SOP gut verpackt. Das Gleiche sollten Sie auch beim Empfang sehen.

(KP3S Pro S1 zur Verpackung ausstehend)

Für die meisten Drucker ist das der letzte Schritt. Bei neuen Modellen werden wir einige verpackte Modelle nach dem Zufallsprinzip auswählen und einen Falltest durchführen. Aus diesem Grund gibt es beim neuesten KLP1 nur wenige Transportschäden.

Teil 2 Seefracht

Schwere Güter wie 3D-Drucker und Filamente werden in der Regel auf dem Seeweg verschifft. Diese Drucker werden auf Container verladen und dann per LKW zum Hafen geliefert. Danach übernehmen wir die Versandkosten, Steuern und einige andere Gebühren.

Die Seefracht bis zum örtlichen Hafen dauert ca. 1-2 Monate. Dann etwa 15 Tage für die Zollabfertigung, dann 7–15 Tage bis zum örtlichen Lager. Und 3-7 Tage für die Bearbeitung und Lagerung.

Sollte ein Paket beim Versand beschädigt worden sein, wird es entfernt und dabei in der Regel zerstört.

Teil 3 Lokaler Versand

Sobald wir eine Bestellung erhalten haben, wird das Paket im örtlichen Lager etikettiert und mit der erforderlichen Versandart versendet. Der örtliche Versanddienstleister ist in der Regel DHL, DPD, UPS, USPS usw. Es dauert etwa 3-7 Werktage. Aber Mexiko ist normalerweise langsamer, der örtliche Versanddienst, BigSmart und iMile können manchmal langsam sein oder gar keine Aktualisierungen durchführen, was zu vielen Beschwerden und Problemen führt.

Deshalb haben wir alle Vorbereitungen getroffen, um sicherzustellen, dass der Drucker perfekt war, als wir ihn verschickten, und in einigen Fällen, wie z. B. bei schweren Druckern wie dem KLP1, haben wir sogar Falltests und Verpackungsverbesserungen durchgeführt, um Transportschäden zu reduzieren.

Doch Transportschäden lassen sich nicht vermeiden. Und der lokale Versand ist die letzte Herausforderung für einen 3D-Drucker, der tausend Meilen entfernt kommt. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie Schäden daran feststellen. Wir kümmern uns darum.